Nach der Kölschen Nacht 2010 fand am letzten Samstag die zweite Großveranstaltung auf dem Eitorfer Markt, die wir gemeinsam mit der KG Turm-Garde Eitorf unter dem Slogan Eitorf-Live-2012 veranstaltet haben, statt. Nachdem am Samstagmorgen die Wetterportale endlich keinen Regen mehr gemeldet hatten, stand einer erneut gelungenen Veranstaltung nichts mehr im Wege.
Den Anfang machte die erst 2006 gegründete Band die Domstürmer. Durch ihre rockigen Lieder und die Hits „Mach Dein Ding“ oder „Happy Weekend“ kam direkt eine gute Stimmung im Publikum auf. Danach folgten die Altrocker der 80er Spider-Murphy-Gang. Ein gut aufgelegter, immer für ein Späßchen zwischendurch gut, Gründer der Band Günther Sigl sorgte für eine tolle Unterhaltung. Die Band rockte den Markt, spielte alle ihre bekannten Songs.
In der Umbaupause hatten die Zuschauer die Gelegenheit, auf einer großen LED-Wand, die erste Halbzeit des Champions-League-Endspiels zu verfolgen. In der Pause dann der Auftritt von DJ Anton. Vom ersten Song an tobte die Menge, jetzt weiß man auch warum DJ Anton viermal in Folge mit dem Deutschen Showpreis für die beste Live Show und Performances, ausgezeichnet wurde.
Ca. 22.20 Uhr kam dann der Auftritt der Brings. Obwohl das Spiel der Bayern in die Verlängerung ging und ohne Ton weiterlief, spielte die Kölner Rockband fast zwei Stunden und begeisterte die Zuschauer mit einem abwechslungsreichen Programm. Sie spielten ihre altbekannten Hits zum Teil in abgewandelter Form, das animierte so manchen Besuchen schier dazu sich die Seele aus dem Leib zu schreien. Auch die Balladen wurden vom Publikum begeistert angenommen.
Unter dem Publikum herrschte den ganzen Abend eine schöne ausgelassene Stimmung, erfreulich ist auch dass die ganze Veranstaltung ohne größere Zwischenfälle verlief, vielen Dank nochmals an alle Zuschauer. Wir möchten uns noch an dieser Stelle bei allen Künstlern, den Sponsoren, Gönnern und allen Helfern für die hervorragende Teamleistung recht herzlich bedanken. Ebenso bedanken wir uns bei allen Firmen, die uns durch ihre Mitarbeit und/oder deren kostenlose Materialbereitstellung unterstützten.